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Vermeidung von magnetischen und elektromagnetischen Feldern (Stichwort: Elektrosmog). Neben den mittlerweile klassischen Netzfreischaltern gibt es die ebenfalls langjährig eingesetzten Stromstoßrelais und neuerdings auch Elektronikgeräte die frei programmierbar neben dem Stromstoßrelais viele andere Logikfunktionen wie Zeitrelais, UND, ODER Verknüpfungen zulassen. Bei den Netzfreischaltern wird erst mit dem letzten tatsächlich
ausgeschalteten Verbraucher (220V) das Netz elektronisch ausgeschaltet
und ein minimaler Steuerstrom auf Gleichstrombasis auf das freigeschaltete
Netz gelegt.
Sowohl beim Stromstoßrelais als auch bei der elektronischen Variante besteht die Möglichkeit gezielt Stromkreise ein- und auszuschalten, d.h. unabhängig davon, ob noch ein Verbraucher in diesem Kreis eingeschaltet ist oder nicht, wird das elektromagnetische Feld abgeschaltet. Beide Varianten besitzen unabhängig von den Stromkreisen der Verbraucher (Licht, Steckdosen usw.) eigene Steuerleitungen. Dies hat den Vorteil, dass diese z.B. mit 24V Gleichspannung betrieben werden können und somit magnetische und elektromagnetische Felder durch diese Leitungen ganz ausgeschlossen werden können. Die Wohnung von Fam. Churavy ist mit der Variante Stromstoßrelais ausgeführt. Die Häuser der Fam. Zajdler und Fam. Hansen sind in der unten dargestellten
technischen Variante ausgeführt.
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